DRK-Kindertageseinrichtung Fifikus Altenberge        



Anerkannter Bewegungskindergarten        
Regelkindergarten, Tagesstätte und Betreuung unter Dreijähriger        

Einblicke…

Seit September 2008 sind wir ein anerkannter Bewegungskindergarten und legen unseren Schwerpunkt auf eine verantwortungsvolle "teiloffene" Kindergartenarbeit, damit die Kinder ihre individuelle Persönlichkeit noch besser entfalten können.

Deshalb soll diese Kurzkonzeption unserer Kindertagesstätte Einblicke bringen in
  • unsere pädagogische Arbeit,
  • unseren Tagesablauf,
  • unsere Ziele und Regeln,
und Antwort geben auf viele Fragen, Meinungen, Aussagen und Ängste.

Es ist keine endgültige Schrift, soll und kann es nicht sein, denn mit jedem neuen Tag erleben wir die Kinder neu. Das bedeutet für uns, immer offen zu sein für etwas Neues, darauf einzugehen zu erproben.

Ausgangspunkt unseres Handelns

Ausgangspunkt unseres Handelns des DRK-Kindertageseinrichtung Fifikus Altenberge

Wir stellen uns vor...
Die Lage der Einrichtung
Der Kindergarten Fifikus liegt in einer gewachsenen Wohnsiedlung am Rand von Altenberge, wo sich in unmittelbarer Nähe das Neubaugebiet am" Obstgarten "befindet. Der Ortskern ist über einen Hügel zu Fuß in ca. 20 Minuten zu erreichen.

In der näheren Umgebung des Kindergartens gibt es drei Spielplätze die unterschiedlich ausgestattet sind. Die große Freizeitanlage des TUS Altenberge mit mehreren Fußballplätzen, Soccerhalle und Leichtathletikmöglichkeiten liegt ca. 800 Meter von dem Kindergarten entfernt. Dort befinden sich ein italienisches Restaurant und zwei große Tennisanlagen/Tennishalle. Ein Ententeich in einem Parkähnlich angelegten Arial lädt zum Verweilen ein. Rund um dieses Gebiet verläuft für Laufbegeisterte aller Art die Finnenbahn. Außerdem gibt es dort ein Feuchtbiotop-Gebiet/Naturschutz mit großer Wiese und angrenzendem Waldstück mit Bachdurchlauf.

In der Nähe der Einrichtung liegt der Altenberger Bahnhof, wo das sehr gepflegte Hotel "Lindenhof" den Bahnhofsmittelpunkt bildet. Dort grenzt durch eine Straße getrennt, ein kleines Einkaufszentrum mit Fleischerei, Bäckerei, Supermarkt, Gartencenter und Drogerie mit großen Parkmöglichkeiten an. Dahinter liegen weite Grünflächen mit Angrenzung an die Bauernschaften, welche zu langen Spaziergängen einladen.

Die unmittelbare Umgebung des Kindergartens ist ruhig (überwiegend Zone 30 /verkehrsberuhigt), beschaulich mit gepflegten Vorgärten und sauberen Gesamterscheinungsbild. Durch die gute Verkehrsbindung Nähe zur B54 / Autobahn / Universitätsstadt Münster ist die Attraktivität für Pendler gegeben.
Das Personal des Fifikus
Zum Fifikus Team gehören 16 Mitarbeiterinnen und 2 Mitarbeiter. Die pädagogische Arbeit leisten neben der Leiterin vier Erzieherinnen als Gruppenleitung, vier Erzieherinnen und ein Heilerziehungspfleger als Ergänzungskraft, zwei Fachkräfte für die integrative Erziehung und ein/e Berufspraktikant/in.

Das jeweilige Stundenbudget des Personals richtet sich nach den gebuchten Betreuungszeiten der Eltern und kann sich von Jahr zu Jahr entsprechend verändern. Die gebuchten Betreuungszeiten (25 Stunden, 35 Stunden oder 45 Stunden) sind für ein Jahr bindend, so dass ein Wechsel in eine höhere oder niedrigere Betreuungssparte nicht möglich ist.

Zwischenzeitlich werden wir immer wieder von Praktikanten unterstützt, die sich in einer sozialen Berufsausbildung befinden.

Für das leibliche Wohl unserer Tagesstättenkinder sorgen zwei Kochfrauen, die jeweils drei Stunden an drei bzw. zwei Tagen in der Woche die Mahlzeiten frisch zubereiten. Zudem gibt es eine Frühstückskraft, die von Montag bis Freitag das Frühstück der Kinder für 2,5 Stunden betreut.

Außerdem haben wir eine Reinigungskraft mit 15 Wochenstunden und einen Hausmeister beschäftigt.
Die Kinder des Fifikus
Insgesamt betreuen wir in unserer Einrichtung ca. 82 Kinder im Alter von null bis zu 6 Jahren. Mit dem neuen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz, kurz Kibiz genannt, nimmt der Fifikus Kindergarten 10 Kinder von null Jahren bis unter drei Jahren auf, die in der Gruppe der "Minimäuse" betreut werden.

Die Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren finden bei den "Rennmäusen" und den "Krümelmonstern" ihren Platz.

Bei den Krümelmonstern werden 20 Kinder betreut, wobei dort 5 Plätze für Kinder unter 3 Jahren zur Verfügung stehen.

Mädchen und Jungen, Kinder unterschiedlicher Herkunft und Religion und Kinder mit und ohne Behinderung halten sich für einen Teil des Tages in unserer Einrichtung auf.
In der Gruppe der Kleinen Strolche werden 22 Kinder von 2 Erzieher / innen und zwei Integrations- Fachkräften betreut.

Der Schwerpunkt in der Raumgestaltung bei den Kleinen Strolchen liegt im Konstruktionsbereich. Ein weiterer Schwerpunkt in der Gruppe liegt in der Integration.

Wir haben die Möglichkeit bis zu 3 Kinder Integrativ in der Gruppe zu betreuen.
In der Gruppe der Krümelmonster werden auch ein Teil unserer unter 3-jährigen Kinder betreut.

Es befinden sich in der Gruppe insgesamt 20 Kinder von 2 bis 6 Jahren. Es können in der Gruppe ca. 6 Plätze mit Kinder von unter 3 Jahren besetzt werden.

Der Schwerpunkt bei den Krümelmonstern liegt im Rollenspiel.
In der Gruppe der Rennmäuse werden 24 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren von zwei Erzieherinnen betreut.

Der Gruppenraum hat als Schwerpunkt den Kreativbereich.
Bei den Minimäusen werden 10 Kinder von einer Erzieherinnen- Vollzeit als Gruppenleitung und drei Fachkräften in Teilzeit betreut.

Diese Gruppe verfügt über einen eigenen Gebäudebereich und ein eigenes Außengelände.

Das Raumangebot im Fifikus
Unsere Kindertageseinrichtung wird durch einen Windfang betreten. In der großen Eingangshalle befindet sich ein Spielbereich zum Bewegen und Entdecken und spielen. Zusätzlich gibt es in der Halle noch eine Computerecke. Vor dem Morgenkreis und nach dem Frühstück können auch 4 bis 5 Kinder mit den Laufrädern die große Eingangshalle nutzen.

Uns stehen vier Gruppenräume mit Hochebene, Nebenraum und Abstellraum zur Verfügung. Jede Gruppe verfügt über einen Waschraum mit Toiletten, Waschbecken und einer Handtuchleiste mit Regal für Zahnputzbecher und Zahnbürste für die Kinder sowie über eine Garderobe, in der für jedes Kind ein Platz vorhanden ist. Daneben gibt es einen Mehrzweckraum, der überwiegend als Turnhalle/ mit Kletterwand genutzt wird, mit Nebenraum (Geräteraum).

Das Außengelände umgibt die gesamte Einrichtung herum. Ein Klettergerüst, eine Rutsche, Schaukeln, eine Matschanlage und naturnah eingerichtete Ecken ermöglichen den Kindern hier vielfältige Spielmöglichkeiten zum Entdecken und forschen. Mit den Kindern angelegte Gemüse- und Blumenbeete sorgen für unmittelbare Naturerfahrungen.
Unsere kleinen Kinder haben einen separaten Spielplatz mit Sandkasten, Spielhaus und Rutsche, so dass die Kleinen ihrem individuellen Entwicklungsstand angepasst, eigene Erfahrungen sammeln können.

Weitere Räume des Fifikus sind die Küche, das Büro, der Personalraum und Toiletten für das Personal und Gäste.
DRK-Kindertageseinrichtung Fifikus Altenberge
unsere Eingangshalle

Die Trägerschaft der Einrichtung
Die 1997 erbaute Kindertageseinrichtung "Fifikus" steht unter der Trägerschaft des DEUTSCHEN ROTEN KREUZES, Ortsverein Altenberge.

"Im Zeichen der Menschlichkeit setzt sich das Rote Kreuz für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein."

Nach dem Leitsatz haben alle Menschen gleich welcher Nationalität, Rasse, Religion, sozialen Stellungen oder politischen Überzeugungen den gleichen Anspruch auf Hilfe. Das Deutsche Rote Kreuz hilft mit Fachkräften und vielen tausend ehrenamtlichen Mitarbeitern überall in der Welt, wo Menschen durch Krieg, Unruhen und Naturkatastrophen in Not geraten. Es ist tätig im Blutspendedienst, Sanitätsdienst, Behindertenfahrdienst, Katastrophenschutz, Suchdienst, betreut in der Sozialarbeit alte Menschen und Kranke, Aus- und Übersiedler, Menschen mit Behinderung, vermittelt Altenerholungen, Mütter- und Kind-Kuren, Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche mit Behinderung, bildet aus in Erster Hilfe und Erster Hilfe am Kind, Krankenpflege in der Familie etc. und ist Träger von Kindertageseinrichtungen.

In DRK-Kindertageseinrichtungen werden Kinder gleich welcher Nationalität, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, sozialen Stellungen und körperlicher, seelischer und geistiger Bedingungen erzogen, gebildet und betreut. Die erste Kindertageseinrichtung unter der Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes gab es bereits um 1880.

Für insgesamt 12 Kindertageseinrichtungen allein im Kreis Steinfurt haben DRK-Ortsvereine die Trägerschaft übernommen. In Altenberge gibt es neben uns noch die Kindertageseinrichtung "Pusteblume" am Spatzenweg unter der Trägerschaft des Ortsvereins.

Dieser Ortsverein wird z.Zt. durch folgende Vorstandsmitglieder vertreten:

1. Vorsitzender: Herr Achim Schmitz
2. Vorsitzender: Dr. Phillip Lettau
Geschäftsführer und Schriftführer: Herr Michael Dartmann
Schatzmeister: Herr Hans - Joachim Fehr
Rotkreuzleiter: Herr Edgar Reifig
stellvertr. Rotkreuzleiter: Herr Sebastian Herbort
Jugendrotkreuzleiter: Herr Andre Kintrup

Der Verein zählt momentan ca. 34 aktive Mitglieder und ca. 38 Mitglieder im Jugendrotkreuz.

Zu den Aufgaben des DRK-Ortsvereins Altenberge gehören u.a. :
  • Blutspendedienst
  • Sanitätsdienst bei öffentlichen Veranstaltungen
  • Ausbildung in Erster Hilfe und Erster Hilfe am Kind
Sinn und Ziele der Arbeit des DRK werden von sieben Grundsätzen bestimmt, die auch maßgeblich sind für die Arbeit in den Kindertageseinrichtungen, "Der gesetzliche Auftrag von Kindertageseinrichtungen".


Unsere pädagogische Arbeit mit den Kindern
Unsere Ziele
Unsere Arbeit orientiert sich an den Lebenssituationen der Kinder und ihren Familien.

Kinder in Kindertageseinrichtungen befinden sich in einer Lebensphase, in der sich Lernerfahrungen prägend auf die gesamte weitere Entwicklung auswirken.

Im Wissen um diese Tatsache setzen wir unsere Ziele in der pädagogischen Arbeit, die beschreiben, was Kinder lernen sollen, damit sie zukünftig als kompetente Persönlichkeit in unserer Gesellschaft bestehen können, wie folgt:

  • Die Kinder sollen sich bei uns geborgen und sicher aufgehoben fühlen.
Eine Atmosphäre des "Sich-Wohl-Fühlens" ist u.a. Grundvoraussetzung, um lernen zu können.

  • Die Kinder sollen Freude am eigenen Tun haben.
Motivation, Neugier und die Freude am eigenen Tun sind wichtige Voraussetzungen, um zu lernen.

Durch unsere Arbeit versuchen wir, den Geist der Kinder anzuregen und setzen Impulse, die das Interesse der Kinder wecken.

Ich - Kompetenz ist ein wichtiger Baustein der kindlichen Entwicklung und Voraussetzung für die Entwicklung von Sozial- und Sachkompetenz, deshalb

  • Sollen die Kinder in der Entwicklung ihrer Selbstständigkeit unterstützt und begleitet werden.
Selbstständig und unabhängig im Leben stehen zu können ist ein vorrangiges Ziel unserer pädagogischen Arbeit. Kinder sollen eigene (Lern-) Erfahrungen machen können, um Selbstbewusstsein aufzubauen. Außerdem müssen Kinder lernen, ihrem Entwicklungsstand entsprechend, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.
  • Sollen die Kinder Grundwissen über ihren Körper erwerben.
Das Kind soll erfahren, wo die eigenen Fähigkeiten und Stärken liegen. Es soll lernen, seine Kraft richtig einzuschätzen und zu dosieren. Hier nimmt die Bewegungsförderung eine zentrale Stelle ein.

Sozialkompetenz beschreibt eine Fülle von Merkmalen für die Gestaltung des Lebens miteinander. Die Entwicklung sozialer Kompetenz bildet für den Menschen die Grundlage, um im Einklang mit sich zu stehen und konstruktive Beziehungen zu anderen aufzubauen.

Soziale Kompetenz stellt die Voraussetzung für die Entwicklung von Toleranz und Akzeptanz dar.

Deshalb

  • Sollen die Kinder eine Grundeinstellung für einen positiven, verantwortlichen Umgang miteinander entwickeln
Grundvoraussetzung ist die Entwicklung einer bestimmten Haltung und Einstellung zu sich selbst und anderen. Dazu gehören z. B.

  • die Fähigkeit, mit anderen kooperieren zu können
  • die Fähigkeit, eigene Bedürfnisse und die der anderen zu erkennen und zu äußern
  • die Fähigkeit zu lernen, auch mal zurückzustecken und eigene Bedürfnisse zurückzustellen
  • die Fähigkeit, soziale Kontakte aufzubauen und zu halten
  • Sollen die Kinder lernen, Konflikte positiv zu bewältigen
Konstruktive Kritikfähigkeit ist ein ganz wichtiges Ziel unserer Arbeit.
Die Fähigkeit, mit Konflikten umgehen zu können, sie als Chance der Veränderung zu begreifen, beeinflusst nicht nur das Miteinander konkurrierender Paare oder Gruppen, sondern das gesamte Miteinander und das Klima des Gruppenalltags.

Ein verantwortlicher und friedlicher Umgang mit Konflikten ist für uns unverzichtbar.

  • Kinder sollen lernen, Wünsche und Bedürfnisse zu äußern und sie gegenüber anderen ausdrücken zu können.
  • Kinder sollen lernen, mit Konflikten positiv umzugehen und konstruktive Lösungsansätze lernen.
  • Kinder sollen lernen, sich durchzusetzen und ihre Interessen gegenüber anderen zu vertreten.
  • Kinder sollen allerdings auch lernen, sich zugunsten der anderen zurückzunehmen.
  • Sollen die Kinder Verständnis für allgemeine Regeln lernen
Menschliches Zusammenleben funktioniert nur dann, wenn es allgemeingültige und verbindliche Regeln und Absprachen gibt.
Mit Aufnahme in die Kindertageseinrichtung lebt das Kind erstmals in größeren Gruppen als der Familie.
Um sich in der Gruppe eingliedern zu können, brauchen sie Regeln, die ihnen Orientierung und Handlungssicherheit geben.
  • Sollen die Kinder im Umgang mit Andersartigkeit Toleranz lernen
Gerade in unserer heutigen Zeit ist es wichtig, offen zu sein für andere Menschen, Werte, Einstellungen, Haltungen und jeder Form von Andersartigkeit.
Die Entwicklung von Toleranz und Respekt voreinander ist eines der wichtigsten Ziele unserer Arbeit.
Kinder sollen lernen, Andersartigkeit zu akzeptieren, sie nicht als bedrohlich zu erleben, sondern als bereicherndes Merkmal ihres Lebens.
Andere Sichtweisen, Blickwinkel und Werte müssen zugelassen werden können. Wir betrachten alle Kinder als unterschiedliche Persönlichkeiten mit ungezählten vielfältigen Möglichkeiten.
Sachkompetenz ist für jeden unverzichtbar, um gegenwärtiges und zukünftiges Leben selbstständig bewältigen zu können.

Deshalb

  • Sollen die Kinder Wissen und Fertigkeiten erwerben, die sie in die Lage versetzen, gegenwärtiges und zukünftiges Leben zu bewältigen.
Wir verfolgen das Ziel, die Kenntnisse der Kinder in verschiedenen Projekten zu erweitern z.B. in den Bereichen
  • Bewegung
  • Natur/Umwelt
  • Forschen / Experimentieren
  • Werken
  • Straßenverkehr
  • Berufe
  • Musik
  • Sprache
  • Ernährung/Hauswirtschaft
Mehr zur Projektarbeit können Sie im Anhang lesen!

  • Sollen die Kinder Grundwissen über Ernährung und Esskultur erwerben
Beim Mittagessen, aber auch beim Frühstück sollen die Kinder folgendes lernen:
  • Hygieneregeln
  • Tisch/Esskultur
  • Grundlagen über gesunde/ungesunde Ernährung
  • Einblick in Nahrungsmittelzubereitung
  • ihr Hungerbedürfnis einzuschätzen, mit Messer und Gabel zu essen, den Tisch abzuräumen, selbst aufzuwischen etc.
  • Sollen die Kinder ihre schöpferischen Kräfte entfalten können
Die Kinder sollen Raum und Zeit zur Verfügung haben, um im Spiel ihre Fantasie und Kreativität entfalten zu können.

Das bietet unsere Einrichtung, um die Ziele zu erreichen
Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung



Im Spiel setzen Kinder sich intensiv mit ihrer Umwelt auseinander. Sie machen Material- und Naturerfahrungen und entwickeln eigenes Handeln.

Durch intensives Spiel lernen Kinder zu begreifen, zu erfassen, zu verstehen und zu erleben und lernen so ganzheitlich. Kinder verarbeiten im Spiel Erlebnisse, Eindrücke und Konflikte. Sie erfahren verschiedene Methoden der Konfliktlösung, lernen eigene Grenzen auszutesten und kennen. Wissensvermittlung erfolgt durch das Spiel.
SPIELEN = LERNEN
Im Alltag stellen wir den Kindern Spielmaterial zur Verfügung, das Fantasie und Kreativität anspricht.

Durch das Leben in der Gruppe lernen die Kinder verschiedene Möglichkeiten des Spiels. Wir als Mitarbeiterinnen begleiten, setzen Impulse, geben Tipps und leiten an. Wir stellen ausreichend Raum und Zeit zur Verfügung, damit sich ein Spiel entwickeln kann.

Es stehen Spiele aus allen Erfahrungsbereichen zur Verfügung. Das Spiel der Kinder beobachten wir sehr genau, um Anreize zu geben, Akzente zu setzen und die kindliche Neugier zu aktivieren.

Wir vermitteln den Kindern Begeisterungsfähigkeit, indem wir uns selber ganz einbringen. Wir zeigen selbst Spaß am Tun und schaffen eine Atmosphäre, die das Spiel ermöglicht und dazu einlädt, sich konzentriert auf das Spiel einzulassen.

Wichtig ist uns, eine Reizüberflutung der Kinder zu vermeiden.

Die Bedeutung der Bewegung für die kindliche Entwicklung



Denken Sie einmal an Ihre eigene Kindheit zurück, liebe Leserin/ lieber Leser. Früher gab es weit mehr Möglichkeiten für Kinder sich frei zu bewegen, die Welt mit allen Sinnen zu erfahren. Diese Möglichkeiten sind heute für Kinder aus vielerlei Gründen eingeschränkter denn je. Kinder werden immer mehr zu "Sitzriesen" und "Bewegungszwergen", haben Haltungsschäden, Übergewicht, Konzentrationsmängel und Lernschwächen.

Kinder lernen und entwickeln sich durch Bewegung, erfahren so die Welt, in der sie aufwachsen. Sie brauchen uns, die ihnen Räume schaffen, in denen sie dieses erleben können!

Für uns hat sich die Bewegungserziehung zu einem Schwerpunkt in der pädagogischen Arbeit entwickelt. Nach dem Motto von Renate Zimmer: "Nicht alles ist Bewegung, aber ohne Bewegung ist alles nichts!" findet sich in jeder Ecke unserer Einrichtung ein Bewegungsangebot.

Seit 2012 sind wir ein "Haus der kleinen Forscher". Das pädagogische Konzept der Stiftung "Haus der kleinen Forscher" basiert auf einem bestimmten Bild vom Kind. Dieses Bild ist die Grundlage für das pädagogische Handeln und beinhaltet die eigene Vorstellung darüber, auf welche Weise Kinder lernen und sich die Welt erschließen.

Kinder sind reich an Vorwissen und Kompetenzen Nicht eventuelle Defizite, sondern Stärken, Kompetenzen und Entwicklungspotenziale der Kinder stehen im Vordergrund der pädagogischen Arbeit. Der ressourcenorientierte Ansatz "Stärken stärken" ist hierbei von zentraler Bedeutung.

Kinder wollen von sich aus lernen Kinder müssen nicht ermuntert oder gezwungen werden zu lernen. Sie haben ein in sich wohnendes Interesse daran, ihre Welt zu erkunden und zu begreifen.

Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung aktiv mit Bildung und Entwicklung geschehen stets im sozialen Miteinander. Dabei sind Kinder aktive Konstrukteure ihres eigenen Wissens und ihrer Vorstellung von der Welt. Damit liegt es nahe, das Vorwissen und die Interessen der Mädchen und Jungen zum Anknüpfungspunkt des pädagogischen Handelns zu machen.

Kinder sind individuelle Persönlichkeiten Kinder erschließen sich ein Thema über unterschiedliche Zugänge und brauchen daher individuelle Angebote. Da es nicht "das" Kind gibt, gibt es auch nicht "die" Methode oder "das" Angebot. Verschiedene Interessen, Fähigkeiten und Herangehensweisen einzelner Kinder stellen eine Vielfalt und damit eine Bereicherung für alle dar. Wichtig für individuelle Bildungsprozesse ist daher, dass pädagogische Fach- und Lehrkräfte einen inklusiven und differenzierten Blick auf die Kinder haben.

Kinder haben Rechte Menschenrechte sind natürlich auch Kinderrechte. Dazu gehören beispielsweise das Recht auf Bildung und auf die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit. Wann immer es geht, sind Kinder an den sie betreffenden Entscheidungsprozessen zu beteiligen (Partizipation).

Jedes Kind ist anders Unsere Methoden und Angebote zu den Bildungsbereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik variieren, den es ist immer wieder festzustellen, dass einzelne Kinder unterschiedlich darauf reagieren. Manche Kinder können ihren Forscherdrang oder ihre Kreativität am besten in einem möglichst offenen Rahmen entfalten. Andere dagegen benötigen für den Einstieg eine Anleitung, ein Modell oder eine andere Art "roten Faden", um davon ausgehend eigene Fragen und Ideen zu entwickeln. Deshalb werden wir unsere Gruppenräume immer wieder umgestalten, um noch individueller auf die jeweiligen Gruppensituationen eingehen zu können und kleinere Räume zum Entdecken, gestalten, spielen, forschen zu schaffen…

Quelle: z.T. Stiftung Haus der kleinen Forscher


Unser Tagesablauf
Für alle Kinder beginnt der Kindergartenalltag in ihrer eigenen Gruppe oder nach Absprache in Gruppen ihrer Wahl.

Um 9.00 Uhr findet für die Kinder mit ihren Gruppenerzieher/innen in der eigenen Gruppe ein Morgenkreis statt.

Dort werden Begrüßungslieder gesungen, Spiele gespielt, Geschichten erzählt + vieles mehr.

Im Anschluss wird der Tagesablauf besprochen und ggf. Geburtstage gefeiert.

Nach dem Morgenkreis beginnt unsere Freispielzeit, von 9.30 Uhr bis etwa um 11.15 Uhr.

Während unserer Freispielphase können die Kinder in den verschieden Spielbereichen in ihrer Gruppe spielen (Puppenecke, Bauteppich, Spieleteppich usw.). Unsere Kinder haben bei uns auf dem Außengelände die Möglichkeit im Sand spielen, klettern und zu schaukeln, Fußball zu spielen und vieles mehr. Die Turnhalle steht während der Freispielphase für vielfältige Nutzungsangebote zur Verfügung. Ob als Bewegungslandschaft, zum Klettern, für Bewegungsangebote und vieles mehr wird dieser Raum von den Kindern gerne genutzt. Die Spielbereiche können die Kinder frei für sich wählen. Unsere Kinder haben nach Absprache mit ihrer Gruppenerzieherin auch die Möglichkeit in den anderen Gruppen zu spielen.
Wir bieten tägliches Frühstücksbuffet an.
Seit dem 1. Mai 2012 bieten wir für unsere FIFIKUS- Kinder bei uns in der Einrichtung tägliches Frühstücksbuffet an. Ziel ist es allen Kinder einen gesunden Start in den Tag bieten zu können.

Tägliches Frühstücksbuffet der DRK-Kindertageseinrichtung Fifikus Altenberge

Den Kindern stehen neben Obst, Gemüse, Müsli, Cornflakes, verschiedene Brotsorten und Knäckebrot zur Verfügung. Dazu gibt es Aufschnitt, Käse und Marmelade und kleine, wechselnde Besonderheiten wie z. B Jogurt. Als Getränke gibt es Frischmilch vom Heidehof aus Altenberge, Kakao, Wasser und Apfelschorle.

Die Kosten liegen bei 5,- Euro pro Monat.

Während der Freispielzeit finden regelmäßige angeleitete Angebote in der Gruppe statt wie z.B basteln, Bilderbuchbetrachtungen usw.
Wir haben immer ein Thema in der Einrichtung, welches sich auch auf die Angebotsauswahl auswirkt. Zudem kommen immer Impulse / Anreize zum Experimentieren, Forschen entdecken. Auch hier gibt es viele verschiedene naturwissenschaftliche Themen wie z. B Wasser, Luft, Akustik, u.A. die von unseren kleinen Forschern begeistert angenommen werden.

Gegen 11.15 Uhr endet unsere Freispielzeit, die Kinder räumen auf und treffen sich wieder in ihrer eigenen Gruppe zum Abschlusskreis. Hier werden gemeinsam Lieder gesungen oder Fingerspiele bzw. Kreisspiele eingeführt, Geschichten gelesen oder Gespräche geführt.

Uns ist es wichtig mit den Kindern nahezu täglich nach draußen zu gehen. Je nach Gruppensituation finden Abschlusskreise statt oder auch nicht.
Im Anschluss des Abschlusskreises gehen wir mit den Kindern nach draußen auf unser Außengelände oder wir gehen mit unseren Kindern spazieren. Ab 12.00 beginnt bei uns die Abholzeit und ab 12.45 Uhr sind nur noch unsere Tagesstätten Kinder und unsere Blockkinder in der Einrichtung und nehmen ihr Mittagessen ein. Die Tagesstätten Kinder der Minimäuse essen bereits um 11.30 Uhr und erholen sich dann vom ereignisreichen Vormittag.

Nach der allgemeinen Ruhephase beginnen unsere Nachmittagsangebote.
An jedem Nachmittag findet ein anderes gruppenübergreifendes Angebot statt.

Unsere Altersgruppen im DRK- Familienzentrum FIFIKUS haben verschiedene Namen:

Unsere Jüngsten sind die Mini - Mäuse in Ihrer eigenen Gruppe.
Kinder im ersten Kindergarten in den anderen Gruppen sind unsere Entdecker
Kinder der mittleren Altersklasse Forscher.
Sogenannte Vorschulkinder heißen bei uns Experten.
Wichtige Bausteine unserer verantwortungsvollen "teil offenen Arbeit" sind:
  • Unsere Bewegungsförderung
    ==> Für uns bedeutet Bewegungsförderung = Persönlichkeitsförderung
Wir sind anerkannter Bewegungskindergarten seit 2009. Wir bieten altersspezifisches und somit gruppenübergreifendes Turnen am Nachmittag für alle Altersklassen an. Unsere Experten turnen in der großen Turnhalle am Gooiker Platz.
Bewegung ist bei uns im Alltag integriert.
Bewegungsförderung der DRK-Kindertageseinrichtung Fifikus Altenberge
Bewegungsförderung der DRK-Kindertageseinrichtung Fifikus Altenberge Zur allgemeinen Bewegungserziehung und vielen Bewegungsmöglichkeiten im Alltag, gibt es im Besonderen noch das heilpädagogische Voltigieren, Soccerhallenbesuch, Wassergewöhnung, wöchentlicher Lauftreff, Kletterwand in der Turnhalle uvm.
Unter dem Begriff heilpädagogisches Voltigieren werden pädagogische, psychologische, rehabilitative und soziointegrative Angebote mit Hilfe des Pferdes bei Kindern, Erwachsenen und Jugendlichen zusammengefasst. Die individuelle Förderung über das Medium Pferd steht dabei im Vordergrund, d.h. vor allem eine günstige Beeinflussung von Motorik, Wahrnehmung, Lernen, Befinden und Verhalten. 1x in der Woche voltigieren wir mit den Kindern ... spielen, üben, ... Spaß an der Bewegung mit dem Pferd...



Zielsetzung im sozialen Bereich:

  • Einbeziehen eines anderen
  • Wecken und Fördern der Kooperationsbereitschaft
  • Anheben der Toleranzschwelle bezüglich eigener Schwächen bzw. Leistungsschwächen des gesamten Gruppengeschehens
  • Förderung und Ingangsetzen von Dialogfähigkeit & Handlungskompetenz zum Aufbau tragfähiger Beziehungen
Zielsetzung im individuellen Bereich:

  • Hilfe im Vertrauensaufbau
  • Erleben und Differenzieren von Gefühlen
  • Harmonisierung der Motorik
  • Schärfen der Wahrnehmungssensibilität
  • Anheben der der Motivationslage durch finden/festigen des Selbstwertgefühls
  • Erlernen einer realbezogenen Selbsteinschätzung
  • Erhöhen der Konzentrationsintensität und -dauer
  • Neben den Bewegungsmöglichkeiten am Pferd bietet das Umfeld mit Sandboden, Cavalettis und Stangen sowie evtl. zusätzlichen Materialien wie Bällen und Reifen Möglichkeiten zu Bewegung und Spiel in einer natürlichen Umgebung

Die Betreuung unserer "kleinen" Kinder, die "Minimäuse"
Seit Sommer 2006 sammeln wir Erfahrung in der Betreuung von Kindern unter drei Jahren. Aus entwicklungspsychologischen Aspekten haben wir für diese "kleinen" Kinder eine eigene Gruppe eingerichtet. Wir haben den ehemaligen Gruppenraum der "Kleinen Strolche" gewählt, weil dieser etwas abseits vom übrigen Kindergartengeschehen liegt. Durch ein Treppengitter ist der Flur- und Garderobenbereich abgegrenzt, so dass unsere "Kleinen" nicht alleine ihren Bereich verlassen können. Außerdem verfügt diese Gruppe über einen direkten Zugang zum separaten Spielplatz mit Sandkasten und anderen Außengeräten.

Der Gruppenraum ist auf die Bedürfnisse der Krabbel- und Kleinkinder ausgerichtet. Ein Kaufladen, Spielwand, eine Kochküche, eine Puppenecke, großes Bällebad, uvm. laden zu ersten intensiven Spielerfahrungen ein. Dazu finden sich noch viele Spielmaterialien mit hohem Aufforderungscharakter, die gerade auf die ersten Lebensjahre bezogen sind. Stofftiere und Rollfahrzeuge ergänzen das Angebot.

Im Wickelnebenraum befinden sich die Schlafbetten, die Eigentumskisten und die Wickelkommoden.

Das Highlight für unsere "Kleinen" ist sicherlich das Bällchenbad. Hier halten sich Alle besonders gerne auf. Das Bällchenbad ist direkt neben der Gruppenraumtür in die ehemalige Garderobe eingebaut worden.

Mindestens einmal in der Woche unternehmen wir eine Exkursion in den Turnraum und sammeln dort erste Bewegungserfahrungen.

Ein Schwerpunkt ist das unsere Kleinen nahezu täglich an die " frische " Luft kommen. Ob mit der großen Kutsche oder zu Fuß, wird die nahe Umgebung sehr gerne erkundet. Ob Züge am Bahnhof anzuschauen oder im Wald zu toben, alles ist je nach Interessenslage, bzw. aktueller Gruppensituation möglich.


Ziele unserer pädagogischen Arbeit
Selbstverständlich sind die Ziele in der pädagogischen Arbeit mit unseren "Kleinen" identisch mit denen, der " Großen ".
Insbesondere ist es uns jedoch wichtig, dass:

  • die Kinder sich bei den "Minimäusen" wohlfühlen und die Gruppe quasi als ihr zweites Zuhause annehmen
  • jedes Kind nach seinen Bedürfnissen genügend emotionale Wärme und Zuneigung erfährt
  • die Kinder entsprechend ihrem Entwicklungsstand gefördert aber auch gefordert werden
  • jedes Kind die Trennung von seinen Bezugspersonen bewältigt und neue Bindungen im Kindergarten eingehen kann.
Einige Kinder müssen bereits früh morgens in unseren Kindergarten gebracht werden, da beide Eltern berufstätig sind. Je nach Stundenbuchung sind auch die "Minimäuse" 25, 35 oder 45 Stunden in unserer Einrichtung.

Bis um 9.00 Uhr sind dann alle Kinder der "Minimäuse" angekommen und haben sich von ihren Eltern verabschiedet.

Bis zur Frühstückszeit, die ab 9.30 Uhr beginnt, kann jedes Kind mit dem vorhandenen Spielmaterial im Gruppenraum, im Flurbereich oder im Nebenraum experimentieren. Unterstützung finden die Kinder hier bei den Erzieher/innen. Auch das Bällchenbad ist für Alle interessant und wird gerne genutzt.

Nach dem gemeinsamen Frühstück unternimmt die Gruppe nach Wetterlage dann einen Spaziergang, Ausflug beschäftigt sich auf dem eigenen Spielplatz oder kehrt zu den Spielmöglichkeiten in der Gruppe zurück. Sollte der Turnraum nicht besetzt sein, halten sich die "Minimäuse" dort auf und sammeln erste Bewegungserfahrungen. Hin und wieder besuchen auch die älteren Kinder der "Minimäuse" die anderen Gruppen und beobachten, was dort so alles geschieht.

Die "Minimäuse" bekommen ab 11.30 Uhr ihre Mahlzeit und werden von den Erzieher/innen dabei begleitet. Während manche Kinder um 12.00 Uhr abgeholt werden, halten die anderen Kinder der "Minimäuse" ihren Mittagsschlaf. Danach wird kommt je nach Stundenbuchungszeit schon die Eltern, um die Kinder selbst zu wecken. Die Tagesstättenkinder snacken dann erst nochmal, bevor sie dann in den Nachmittag starten. Oft werden dann auch je nach Interessenslage die großen Kinder auf der "anderen " Seite besucht.

Besonders wichtig ist uns in dieser Gruppe eine familiäre Atmosphäre zu schaffen und regelmäßige Elterngespräche über den Entwicklungsstand des Kindes zu führen. Tür- und Angelgespräche zum Informationsaustausch finden täglich mit jeder Familie statt.

Bei der Bildungsdokumentation des individuellen Entwicklungsverlaufes unterstützen wir unsere Beobachtungen mit Foto und Film.




Unsere Zusammenarbeit mit Eltern
Was Sie von uns erwarten können:
Offenheit

Wir möchten Ihnen gegenüber offen sein und uns Zeit nehmen für ihre Fragen und Anliegen.
Wünschenswert erscheint uns ein Klima, in dem gegenseitiges Vertrauen und Verständnis vorherrschen. Ihre Meinung ist uns wichtig. Ihre Sichtweise ihres Kindes und der Austausch darüber ist für uns notwendige Voraussetzung dafür, ihr Kind angemessen und individuell in seiner Entwicklung zu unterstützen.
Regelmäßige Gespräche und Austausch

Wir wünschen uns regelmäßige Gespräche und Austausch.
Regelmäßige Gespräche und der Austausch über die Entwicklung Ihres Kindes sind uns ein wichtiges Anliegen. Wir sind gerne bereit, Ihnen Rückmeldung über die Entwicklung Ihres Kindes in unserer Einrichtung, seine Stärken, seine Freunde, seine Kontakte etc. zu geben.
Wir sind bestrebt, ihnen jederzeit auch Auskünfte und Hinweise zu anderen Institutionen geben zu können, die Sie und uns in der Unterstützung Ihres Kindes weitere Hilfen geben können.
Transparenz unserer Arbeit

Uns ist es wichtig, Ihnen deutlich zu machen,
  • wie wir arbeiten
  • was uns wichtig ist
  • warum wir bestimmte Schwerpunkte setzen
  • wie wir den Tagesablauf gestalten
  • wie wir unsere Arbeit planen, etc.

Feste und Feiern
Wichtig ist uns, den Kindern Antworten auf Fragen zu religiösen Themen zu geben, Hintergründe zu Festen zu erzählen, die Kinder aktiv in die Vorbereitungen mit einzubeziehen und Rituale einzuhalten.
Feste verbinden die Gemeinschaft durch das gemeinsame Erlebnis. Deshalb feiern wir folgende Feste bzw. ökumenische Gottesdienste:



Ostern, Weihnachten und zur Entlassfeier der Schulkinder finden in Zusammenarbeit mit der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde Altenberge auch Gottesdienste statt.
Über Anregungen und Initiative von Ihnen freuen wir uns !

Integration

Wir setzen uns sehr für die gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder in unserer Einrichtung ein.

Seit 1999 betreuen wir bis zu 3 Kinder, die einen höheren Förderbedarf haben als andere. Hierfür ist eine zusätzliche Fachkraft eingestellt, die für die integrativ betreuten Kinder individuelle Förderpläne erstellt. Ziel dieser intensiven heilpädagogischen Arbeit ist die Integration der "behinderten" Kinder mit der Option die Grundschule zu absolvieren. Die integrative Fachkraft begleitet neben der Gruppenleitung und der Ergänzungskraft die Kinder in der Gruppe der Kleinen Strolche.
Integration behinderter und nichtbehinderter Kinder


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